Claudia Barth-Birzer

Heilpraktikerin

Herzlich Willkommen!

Schön, dass Sie da sind.

Ich bin schon immer im medizinischen Bereich tätig und mein Wunsch wurde immer größer, den Patienten mehr Zeit und Aufmerksamkeit zu schenken und sie längerfristig zu begleiten, sodass ich 2020 meine Ausbildung zur Heilpraktikerin begann.

2023 wurde mir vom Gesundheitsamt Regensburg die Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde erteilt.

Als Heilpraktikerin kann ich Sie ganzheitlich und individuell nach ihren Bedürfnissen behandeln.

Die von mir in Fach- und Weiterbildungen erlernten Behandlungsmethoden können je nach Bedarf kombiniert werden.

Ich freue mich,

Sie naturheilkundlich begleiten zu dürfen.

"Wer keine Zeit
für seine Gesundheit hat, muss sich später viel Zeit
für seine Krankheit nehmen."

Sebastian Kneipp (1821-1897)

Meine Schwerpunkte

Emmett-Technik

© Claudia Barth-Birzer

Die Emmett-Technique ist eine sanfte und einfühlsame Muskelentspannungstechnik. Mit leichtem Druck werden spezielle Emmettpunkte am Körper ausgeführt, mit dem Ziel, Schmerzen und Unbehagen zu lindern, Bewegung zu erweitern oder Verspannungen und Einschränkungen zu lösen.
Dadurch kommen die inneren und äußeren Organsysteme des Körpers wieder in Balance und die Lebensqualität steigt. Eine Emmett-Anwendung kann sitzend, stehend oder liegend, direkt auf der Haut oder durch leichte Kleidung durchgeführt werden. Die Sitzungsdauer ist individuell; sie kann als einzelne Anwendung angewandt oder auch mit anderen Therapieformen kombiniert werden. Das Resultat ist oft sofort mit einer positiven körperlichen Veränderung spürbar.

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Ohrakupunktur

© Claudia Barth-Birzer

Die reflektorischen Zusammenhänge zwischen bestimmten Ohrarealen und Körperbereichen waren schon im alten Ägypten, China, Griechenland und Europa bekannt.
Dr. Paul Nogier (französischer Arzt und Homöopath) entwickelte in den 50ger Jahren ein vollständiges Diagnose- und Therapiekonzept für die Ohrakupunktur in der heutigen Form.
Bewährte Anwendungsgebiete sind z.B. bei:
– Funktionellen Störungen (Verdauung, Atemsystem, Urogenitalsystem)
– Koliken und Schmerzattacken
– Erkrankungen des Bewegungsapparates
– Suchterkrankungen
– Schmerzen im Kopfbereich (Migräne, Spannungskopfschmerzen, Neuralgien)
– Schlafstörungen und andere psychovegetative Störungen
– Allergien u.v.m.

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Infusionstherapie

© Claudia Barth-Birzer

Bei einer Infusionstherapie können je nach Bedarf verschiedene Vitaminpräparate, Aminosäuren, Spurenelemente und homöopathische Mittel in Kombination oder einzeln (je nach Herstellerangaben und Vorgaben nach §13 Abs 2b AMG)  schnell und unkompliziert verabreicht werden.

Der größte Vorteil einer intravenösen Gabe von Arzneimitteln ist die Bioverfügbarkeit. Das, was tatsächlich in die Vene kommt, steht dem Körper auch unmittelbar zur Verfügung – also sowohl schnell als auch vollständig.

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